Titicaca
Highlights der Reise
- 2 Nächte auf der Sonneninsel im Titicaca-See
- Machu Picchu und die Inka-Kultur im Urubamba-Tal
- Tango in Buenos Aires
- Iguaçu-Wasserfälle in zwei Ländern
- Copacabana in Rio de Janeiro
Vier Länder, ein Traum. Südamerikanische Wunder von der höchstgelegenen Inka-Hochkultur in den peruanischen Anden bis zur Sonneninsel im Titicaca-See in Bolivien. Donnernd rauschen für uns die Iguaçu-Wasserfälle, auf argentinisch und brasilianisch. Anders berauschend: Rio de Janeiro und Buenos Aires.
Die Koffer sind gepackt. Los geht’s!
Endlich ist es so weit, auf ins ferne Südamerika. Über Nacht geht es mit dem Flieger nach Lima, in die quirlige Hauptstadt Perus. Bist du bereit die Welt der Inka zu entdecken, am Titicaca-See zu übernachten, die Gischt der atemberaubenden Iguaçu-Fälle im Gesicht zu spüren und das pulsierende Leben in Rio zu erleben?
Lima, die Stadt der Könige
Am Flughafen von Lima wartet unsere Reiseleitung und bringt uns zum Hotel. Gemeinsam werden wir in den nächsten Tagen in ihr Heimatland eintauchen. Wir starten unser Peru-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige«. Unter anderem sehen wir die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird sowie die glitzernden Hochhäuser des modernen Teils der Metropole. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem der modernen Restaurants, für die die peruanische Hauptstadt bekannt ist.
Von Lima ins Heilige Tal
Am Morgen steigen wir in den Flieger nach Cuzco. Von hier schlängeln wir uns mit dem Bus ins Urubamba-Tal, das auch »Heiliges Tal« genannt wird. Hier finden sich nicht nur die schönsten Inkaterrassen Perus und viele bedeutende Inkastätten, es ist auch erfrischend grün und hier leben rührend herzliche Menschen. In Chinchero besichtigen wir die imposanten Stadtmauern aus der Inka-Zeit und eine in der Kolonialzeit erbaute Kirche, deren Fundamente allerdings ebenfalls schon von den Inka stammen.
Das Highlight unseres Tages erwartet uns jedoch etwas außerhalb von Chinchero, in einem typischen Andendorf. In diesem Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und die traditionell gekleideten Bewohnerinnen und Bewohner verströmen noch die ursprüngliche Seele des Landes. Die ca. 30 Quechua-Familien öffnen ihr Herz und ihr Zuhause für uns und ermöglichen uns einen Einblick in den Alltag und die sozialen Verhältnisse in Peru. Als Gegenleistung packen wir mit an, indem wir den Frauen bei der Vorbereitung eines traditionellen Mittagessens helfen. Während das Essen in der Erde erhitzt wird, unternehmen wir zusammen mit ein oder zwei Dorfbewohnerinnen eine kleine Wanderung in der ländlichen Umgebung, um Kräuter zu sammeln. Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen haben, schauen wir beim Weben zu und können die Sammlung selbstgefertigter Textilien betrachten. Vielleicht entdecken einige von uns hier ein neues Hobby.
Inkastätten und Fahrt mit dem Andenzug Richtung Machu Picchu
Es verschlägt uns die Sprache, wenn wir heute über die ausgeklügelte Architektur der Anlagen von Maras und Moray staunen. Denn es ist kaum vorstellbar, dass die mehr als 3.000 Salzbecken von Maras aus nur einer einzigen Bergquelle gespeist werden. Und die Inka bereits vor Jahrhunderten die Terrassen von Moray erschufen einzig, um mit ihren Nutzpflanzen unter verschiedenen mikroklimatischen Bedingungen zu experimentieren und so möglichst den Ertrag der Pflanzen für die Versorgung ihrer stetig wachsenden Bevölkerung zu steigern. Als vollkommene Einstimmung auf die Wunder, die uns Morgen in Machu Picchu erwarten, besuchen wir am Nachmittag die Ruinen von Ollantaytambo. Dieser riesige Komplex aus der Inka-Zeit, dessen Herzstück der nie fertiggestellte Sonnentempel bildet, setzt sich aus Tempeln und zahlreichen anderen Gebäuden zusammen und lässt schon erahnen welche Magie uns Morgen erwartet. Zum Abschluss des Tages schnaufen wir mit dem Andenzug nach Aguas Calientes.
Geheimnisvolles Machu Picchu
Aguas Calientes ist der Ausgangspunkt für das Highlight jeder Peru-Reise. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, bringt ein Bus bringt uns in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf in das sagenumwobene Machu Picchu. Der Blick auf die Inkastadt, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Wir besichtigen bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt. Bestimmt wirst du feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist, als auf Fotos und in Filmen. Dann nehmen wir schweren Herzens Abschied, bevor der Bus uns das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Am Nachmittag treten wir die Rückreise mit dem Zug und Bus nach Cuzco an.
Cuzco, der »Nabel der Welt«
In Quechua, der Sprache der Indigenen, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkunden wir zu Fuß die historische Stadt Cuzco, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Wir streifen unter anderem durch das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha und anderer Inkaruinen in der Umgebung von Cuzco halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Immer wieder fragt man sich, wie die tonnenschweren Steine wohl transportiert wurden, ohne bereits das Rad gekannt zu haben. Lassen wir uns von den verschiedenen Theorien überraschen, bevor wir in das Hier und Jetzt zurückkehren und es noch einmal typisch peruanisch wird...
Von Cuzco nach Puno
Auf unserer ganztägigen Fahrt nach Puno dominieren die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, den ersten Abschnitt der Strecke. In Andahuaylillas machen wir einen kurzen Stopp, um die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird, zu erkunden. Weiter entlang des fruchtbaren Flusstales erreichen wir Raqchi, wo wir einen Tempel besuchen, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Am Pass La Raya, auf 4.320 Metern Höhe, wird die Fahrt nochmals unterbrochen und es bietet sich die Möglichkeit die Kamera zu zücken und einmalige Fotos zu schießen. Von hier geht es hinab durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern. Lass nach Belieben den Blick und deine Gedanken über die weite Landschaft schweifen. Mit etwas Glück erhascht du einen Blick auf einige der knuffigen Vicunjas und Alpakas. Am Ende des Tages erreichen wir Puno, die Stadt am Ufer des bezaubernden Titicaca-Sees, der als Geburtsstätte der Inkakultur gilt.
Von Peru auf die Sonneninsel in Bolivien
Entlang des Titicaca-Sees geht es heute von Puno über die Grenze nach Bolivien. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln Copacabana, das bedeutendste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden, erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier auf den See zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier, der Legende nach, dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Insel hieß früher Coati und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den wir besichtigen. Im Anschluss geht es per Boot weiter zu unserem Ziel für die nächsten Tage, der sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wandern wir zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu unserer heutigen Unterkunft.
Zu Besuch auf der Mondinsel
Nach dem Frühstück spazieren wir zu einer lokalen Gemeinde der indigenen Aymara. Als Nachkommen der Tiwanaku-Hochkultur, welche lange vor den Inkas existierte, gelten sie als eine der ältesten indigenen Gruppen der Hochanden und leben auch heute noch sehr traditionell. Wir sind zu Besuch bei einem Gemeindemitglied und lernen die jahrhundertealten Bräuche und landwirtschaftlichen Prozesse auf der Sonneninsel kennen. Die Aymara sind außerdem außerordentlich begabt im Weberhandwerk. Dies kommt ihnen im kühlen Andenklima sehr zu Gute, denn es ist nicht unüblich, dass die Frauen bis zu sechs Lagen gewebter Röcke tragen, um sich vor der Kälte zu schützen. Damit wir uns zukünftig auch bestens wappnen können, teilen sie mit uns ihr Wissen zur Herstellung der ortstypischen Stoffe und dem Webprozess. Zurück in unserer Unterkunft steht dir der Nachmittag zur freien Verfügung. Entspanne mit einem guten Buch oder erkunde die Umgebung auf eigene Faust. Die Ausblicke und die Natur hier mitten im Titicaca-See laden förmlich dazu ein, innezuhalten und alles in sich aufzusaugen!
La Paz
Genieße die frühen Morgenstunden in der einmaligen Kulisse auf der Sonneninsel, bevor es per Boot zurück nach Copacabana geht und anschließend weiter nach La Paz. Auch wenn es nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist das Häusermeer, das sich vom Tal die steilen Hänge der Anden hinauf erstreckt, doch das Herz Boliviens. Die höchste und längste Seilbahn der Welt ist das wichtigste Verkehrsmittel für die Bewohner von La Paz. Wir nehmen eine der vielen Verbindungen und bahnen uns unseren Weg von El Alto, über den Dächern von La Paz schwebend, hinunter bis in den Süden der Stadt. Von dort geht es mit dem Bus ein Stück an den Stadtrand, wo sich das Valle de la Luna (Mondtal) mit seinen bizarren Erosionsformationen für unsere Kameras in Schale schmeißt. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird. Im Anschluss erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Wenige Straßen weiter lassen wir uns auf dem lokalen Markt regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten.
Von La Paz nach Buenos Aires
Wir verlassen die Anden und steigen in den Flieger zur Ostküste des riesigen südamerikanischen Kontinents. Am Nachmittag landen wir in Buenos Aires. Willkommen in der Geburtsstadt des Tangos! Nach der Ankunft im Hotel bleiben einige Stunden zur freien Verfügung, um das »Paris von Südamerika«, wie die Hauptstadt Argentiniens auch genannt wird, zu erkunden oder einmal tief durchzuatmen und zu realisieren, welche berührenden Momente wir in den letzten Tagen erlebt haben und welche Erinnerungen noch gemacht werden wollen. Am Abend wird es temperamentvoll: Wir treffen uns zu einem Abendessen mit Tango-Aufführung.
Buenos Aires
Buenos Aires ist ein Schmelztiegel aus bunten, malerischen Häusern, Stadtvierteln glitzernder Moderne und dem berührenden Charme vergangener Zeiten. Bei einer Rundfahrt erkunden wir das quirlige Zentrum und die Prachtstraße Avenida de Mayo, die schon so manchen zum Staunen gebracht hat. Genauso wie das Tangoquartier San Telmo oder La Boca, das für seine bunten Blechhäuser bekannt ist, die aus Schiffswracks gebaut und mit buntem Schiffslack bemalt wurden. Den Abschluss bilden der Norden der Stadt sowie der Besuch des Friedhofs La Recoleta, auf dem sich das Grab von Evita befindet, der berühmten Gattin des Präsidenten Juan Perón. Am Nachmittag bleibt Zeit, um die vielseitige Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
Ein Blick in den »Teufelsschlund«
Wir fliegen nach Puerto Iguazú. Gleich drei Länder treffen hier aufeinander – Argentinien, Brasilien und Paraguay. Nur einen Katzensprung von der Stadt entfernt stürzen sich hunderte große und kleine Wasserfälle auf einer Länge von 2,7 Kilometern in die Tiefe. Die Iguazú-Wasserfälle, wie sie in Argentinien heißen, sind die breitesten Wasserfälle der Welt und unser heutiger Weg führt uns bis fast in das tosende Zentrum des sogenannten »Teufelsschlund« hinein. Die parkeigene Bummelbahn bringt uns ganz bequem direkt in den Nationalpark. Dort angekommen, verlaufen Metallstege bis an das Highlight heran: Der Teufelsschlund ist der größte der Iguazú-Wasserfälle und wohl auch der beeindruckendste. Hier fällt das Wasser mit einem ohrenbetäubenden Geräuschpegel von drei Seiten ca. 82 Meter in die Tiefe. Dieses einmalige Naturschauspiel wird allen sicher lange in Erinnerung bleiben. Weitere Stege führen uns zu verschiedenen Aussichtsplattformen, immer nah heran an das dröhnende Schauspiel der Wasserfälle. Es ist faszinierend zu sehen, mit was für einer Kraft das Wasser über den Rand hinab in die Tiefe schießt. Aber auch abseits des Flusses werden wir im Nationalpark viel Verblüffendes erleben. So begegnen wir mit etwas Glück den zahlreichen bunten Schmetterlingen, die hier mit fast 250 verschiedenen Arten zu Hause sind. Mit dem Bus überqueren wir die Grenze nach Brasilien und kommen mit vielen Erinnerungsfotos im Gepäck in unserer Unterkunft an.
Iguaçu – die Wasserfälle von der brasilianischen Seite
Schon von Weitem hören wir wieder das laute Rauschen. Und dann plötzlich, hinter der nächsten Ecke, öffnet sich ein spektakuläres Panorama auf die Wasserfälle und den »Teufelsschlund«. Heute sind wir auf der brasilianischen Seite der sich in die Tiefe stürzenden Wassermassen. Mutige, die etwas Nässe nicht scheuen, trauen sich über einen Holzsteg bis ganz nah an die Fälle heran. Sie werden mit einem unbeschreiblichen Gefühl belohnt. Von verschiedenen Aussichtsplattformen haben wir tolle Panoramaausblicke und mitunter werden wir auf unserem Spaziergang von frechen Nasenbären begleitet. Wenn das Wetter mitspielt, sind vielleicht sogar bunte Regenbögen zu sehen.
Von Iguaçu nach Rio
Morgens bleibt noch etwas Zeit zum Entspannen oder aber um eine der optionalen Aktivitäten zu machen, für die vielleicht gestern keine Zeit war. Dann steigen wir in den Flieger nach Rio. Die cidade maravilhosa, die wundervolle Stadt, wartet schon darauf, entdeckt zu werden. Rio – dieser Name ist wie Musik im Ohr und beschwört Bilder vom Zuckerhut, der Christusstatue und der Copacabana herauf. Das alles sehen wir natürlich in den kommenden Tagen. Spüre schon einmal den Puls dieser faszinierenden Stadt und lasse den Tag auf einer Terrasse an der Copacabana bei einem frischen Caipirinha oder einer eisgekühlten Kokosnuss ausklingen.
Rio de Janeiro
Der Corcovado ruft! Bereits die Fahrt auf den Berg ist ein Erlebnis, denn sie führt mit der Zahnradbahn die steilen Hänge des Tijuca-Nationalparks, dem weltweit größten Nationalpark innerhalb einer Großstadt, hinauf. Auf der Spitze des etwa 700 Meter hohen Berges thront die bekannte Statue Cristo Redentor und wacht über die Stadt. Was für ein Anblick! Wieder unten in der Stadt angekommen, erkunden wir bei einem Rundgang Rios Künstlerviertel Santa Teresa. Das bunte Viertel mit Blick auf die Guanabara-Bucht ist zweifellos der malerischste Teil der Stadt. Wir werden Orte besuchen, die so unterschiedlich sind wie die zahllosen bunten Fliesen, die die berühmte Treppe schmücken, die zu Jorge Selaróns Atelier hinaufführt. Einen Teil der Tour legen wir an Bord der historischen Straßenbahn des Viertels zurück. Am Nachmittag verzaubert uns dann der nächste Panoramablick. Per Seilbahn geht es auf die Spitze des Zuckerhutes, wo uns Küste und Stadt regelrecht zu Füßen liegen. Von dem steil aufragenden Granitfelsen auf der Halbinsel Urca haben wir einen atemberaubenden Blick auf den Atlantik und zu den Hügeln und Buchten von Rio sowie auf die Stadtviertel Flamengo und Botafogo. Am Abend lassen wir bei einem traditionellen Essen die fest in unserem Herzen eingeschlossenen Momente der vergangenen Wochen gemeinsam Revue passieren.
Freizeit in Rio und auf Wiedersehen
Heute ist Ausschlafen und gemütlich in den Tag starten angesagt. Der Urlaub ist schließlich noch nicht zu Ende. Stürze dich an der Copacabana noch einmal in die warmen Fluten und genieße das Strandleben wie die Cariocas oder kaufe ein paar letzte Souvenirs. Am späten Nachmittag geht es dann zum Flughafen und von dort in den Flieger zurück in die Heimat. Lehne dich im Sitz zurück und denke an all die magischen Eindrücke in den verschiedensten Teilen Südamerikas.
Willkommen zu Hause!
Willkommen zurück! Mit einem Koffer voller schöner Erinnerungen reist du weiter nach Hause.
Inklusivleistungen
- Linienflug mit LATAM (Tarif Q) nach Lima und zurück von Rio de Janeiro, nach Verfügbarkeit
- Regionalflüge von Lima nach Cuzco, von La Paz nach Buenos Aires, von Buenos Aires nach Cataratas del Iguazú, von Foz do Iguaçu nach Rio de Janeiro
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
- Reiseminibus mit Klimaanlage
- Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
- 15 Übernachtungen in Hotels und Hosterías
- Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 1x Lunchbox, 6 x Abendessen
- Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
- Tango-Aufführung in Buenos Aires
- Rundgang durch Rio de Janeiros Künstlerviertel Santa Teresa
- Kräuter sammeln mit den Frauen aus dem Andendorf
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 248 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Termine & Preise
Anschlussprogramm
- 5 Tage Ilha Grande ab 750€
Zahlungs- und Rücktrittsbedingungen
- Höhe der Anzahlung in % des Reisepreises: 20%
- Restzahlung fällig 28 Tage vor Reisebeginn.
Der Veranstalter kann bis 28 Tage vor Reiseantritt wegen Nichterreichens einer ausgeschriebenen Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurücktreten, wenn
1. in der vorvertraglichen Information und Reiseausschreibung die Mindestteilnehmerzahl beziffert wird sowie vorbezeichneter Zeitpunkt, bis zu welchem dem Reisekunden vor dem vertraglich vereinbarten Reisebeginn die Rücktrittserklärung zugegangen sein muss, angegeben ist und
2. in der Reisebestätigung deutlich lesbar auf diese Angaben hingewiesen wird.Ein Rücktritt ist spätestens an dem Tag zu erklären, der dem Reisekunden in den vorvertraglichen Informationen und der Reisebestätigung genannt wurde. Auf die Regelungen zu den Rücktrittsfristen gemäß § 651 h IV BGB wird verwiesen. Tritt der Veranstalter von der Reise zurück, erhält der Reisekunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück.
Mobilität
Diese Reise ist allgemein nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns, um hierzu genauere Informationen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Bedürfnisse zu erhalten.
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Wir beraten Sie gerne persönlich.